Was wir wissen
Als Jaeger-LeCoultre 2007 die Duometre-Kollektion vorstellte, war sie bahnbrechend, da sie zwei separate Federhäuser und unabhängige Räderwerke verwendete, eines für die Zeitanzeige und eines für den Antrieb der Komplikationen. In diesem Jahr hat JLC die Duometre mit drei neuen replica Uhren aktualisiert, allen voran die Duometre Chronograph Moon. Der Chronograph Moon ist in Platin mit Kupferzifferblatt oder Roségold mit silbernem Opalzifferblatt erhältlich und baut auf früheren Versionen des Duometre mit dem neuen JLC-Kaliber 391 auf, das einen Chronographen, eine Mondphase, eine Tag-Nacht-Anzeige und eine 1/6-Anzeige antreibt. zweiter Zähler.
Zusätzlich zum Duometre Chronograph Moon erweitert JLC das Duometre-Sortiment um zwei weitere Uhren: eine neue Quantimeme Lunaire und eine neue Heliotourbillon Perpetual.
Konzentrieren wir uns auf den Duometer Chrono Moon. Das Kaliber 391 baut auf früheren Iterationen des Duometre auf, um einen Eindrücker-Chronographen zu schaffen, der mit einer Mondphasen- und Tag-Nacht-Komplikation sowie zwei Gangreserveanzeigen und einer fliegenden Sekundenanzeige kombiniert ist. Das Innovative am Duometre bleibt bestehen: Zwei separate Federhäuser und unabhängige Hauptfedern steuern die Zeitmessung und die Komplikationen, sind jedoch in ein einziges Kaliber und eine einzige Hemmung integriert. Die fliegende Sekunde beginnt sich zu drehen, wenn der Chronograph aktiviert wird, und ermöglicht so eine Zeitmessung auf eine Sechstelsekunde.
Das Kaliber 391 ist durch das teilweise durchbrochene Zifferblatt und durch den Saphirglasboden vollständig sichtbar. Es zeigt, dass Teile des Uhrwerks durchbrochen sind, was laut JLC den Zusammenbau erleichtert. Das Uhrwerk scheint eine Vielzahl von Veredelungen zu zeigen, darunter Genfer Streifen und sonnenverzierte Genfer Streifen. Das Handaufzugswerk verfügt über eine Gangreserve von 50 Stunden (in jedem Federhaus) und schlägt mit 3 Hz.
Das Gehäuse des Duometre Chronograph Moon misst 42,5 x 14,2 mm und besteht aus 34 Komponenten, einschließlich der in das Gehäuse eingeschraubten Laschen. Es verfügt über eine Mischung aus polierten, gebürsteten und mikrogestrahlten Oberflächen und ist wasserdicht bis 50 Meter.
Der Duometre Chronograph Moon in Platin hat einen UVP von 86.000 US-Dollar, während der Roségoldpreis 70.000 US-Dollar beträgt.
Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Neben der Duometre Chrono Moon hat JLC auch die Quantieme Lunaire aktualisiert. Sie verwendet das gleiche Kaliber 381, das wir in früheren Versionen der Uhr gesehen haben, aber jetzt ist sie in einem neuen Stahlgehäuse – das aktualisiert wurde, um es an das Gehäuse der Chrono Moon anzupassen – und einem blauen Opalin-Zifferblatt ausgestattet.
Duometer Heliotourbillon
Als ob das nicht schon kompliziert genug wäre, stellt Jaeger-LeCoultre schließlich eine Duometre Heliotourbillon Perpetual Calendar vor. Das Heliotourbillon führt die ursprüngliche Idee des Gyrotourbillons, das darauf ausgelegt war, die Wirkung der Schwerkraft in jeder Position zu kompensieren, auf die Spitze. Ausgestattet mit einer zylindrischen Spiralfeder verfügt es über drei Titankäfige, die sich um drei Achsen drehen: Der erste Käfig ist im 90-Grad-Winkel zur Unruh angeordnet und dreht sich senkrecht dazu; der zweite ist im 90-Grad-Winkel zum ersten eingestellt; der dritte steht senkrecht zum zweiten und vollführt alle 60 Sekunden eine volle Umdrehung. Dies alles wird von Keramikkugellagern getragen und besteht aus 163 Komponenten. Die Duometre Heliotourbillon Perpetual ist auf 20 Exemplare limitiert und hat einen UVP von 438.000 US-Dollar.
Was wir denken
Dieses Jahr feiert Jaeger-LeCoultre wie im Jahr 2007. Ich liebe JLC und der letztjährige Reverso Chronograph war eine meiner Lieblingsuhren von Watches & Wonders. Während eine Uhr wie die Duometre Chronograph Moon die Liebhaber vielleicht nicht so begeistert, ist es diese Art der Uhrmacherkunst, die eine solche Uhr so attraktiv macht. Das Kaliber 391 baut auf dem Kaliber auf. 381 (zu sehen in der bestehenden Quantieme Lunaire, einschließlich der diesjährigen Ergänzung der Produktpalette) durch die Kombination eines Chronographen und einer Mondphasenkomplikation sowie einiger anderer Extras.
Das Duometre ist nicht das Reverso oder Polaris oder die Master Collection, aber das ist in Ordnung. Es ist großartig für das, was es ist: komplizierte Uhrmacherei um ihrer selbst willen und etwas, das nur wenige große Marken besser machen als Jaeger-LeCoultre, sei es im Jahr 1924 oder im Jahr 2024.
In einer kürzlichen Enthüllung stellte Jaeger-LeCoultre drei faszinierende Aktualisierungen seiner angesehenen Duometre-Kollektion vor, die jeweils das Engagement der Marke verkörpern, die Grenzen uhrmacherischer Innovationen zu verschieben. Unter diesen Aktualisierungen steht der Jaeger-LeCoultre Duometre Chronograph Moon im Mittelpunkt und präsentiert eine harmonische Mischung aus mechanischer Komplexität, raffiniertem Design und himmlischer Anziehungskraft. Lassen Sie uns tiefer in die komplexe Welt der neuesten Meisterwerke von Jaeger-LeCoultre eintauchen.
Die Legacy of Duometer-Sammlung:
Bevor wir uns mit den Besonderheiten der Neuerscheinungen befassen, ist es unbedingt erforderlich, das Erbe der Duometre-Kollektion zu verstehen. Die 2007 eingeführte Duometre-Linie stellt einen Höhepunkt der technischen Errungenschaften von Jaeger-LeCoultre dar und verkörpert das Know-how der Marke im Bereich uhrmacherischer Komplikationen.
Das Herzstück des Duometre-Konzepts ist das innovative Dual-Wing-Uhrwerk, eine revolutionäre uhrmacherische Architektur, die über zwei unabhängige Energiequellen verfügt, die separate Räderwerke antreiben. Dieses bahnbrechende Design ermöglicht die präzise Messung der Zeitmessfunktionen und gewährleistet gleichzeitig eine optimale Energieverteilung und Stabilität. Das Ergebnis ist eine Reihe von Zeitmessern, die beispiellose Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Funktionalität bieten.
Im Laufe der Jahre wurde die Duometre-Kollektion um ein vielfältiges Spektrum an Komplikationen erweitert, das von Chronographen und ewigen Kalendern bis hin zu Tourbillons und Minutenrepetitionen reicht. Jeder Zeitmesser der Kollektion zeigt die Beherrschung traditioneller Uhrmachertechniken von Jaeger-LeCoultre, gepaart mit einem unermüdlichen Streben nach Innovation.
Der Duometre Chronograph Moon: Eine Symphonie der Komplikationen:
An der Spitze der neuesten Veröffentlichungen von Jaeger-LeCoultre steht der Duometre Chronograph Moon, ein Meisterwerk, das zwei der am meisten verehrten Komplikationen der Uhrmacherkunst nahtlos integriert: einen Chronographen und eine Mondphasenanzeige.
Auf den ersten Blick strahlt der Duometre Chronograph Moon mit seinem polierten Gehäuse, dem aufwendig detaillierten Zifferblatt und den sorgfältig gefertigten Zeigern ein Gefühl zeitloser Eleganz aus. Bei näherer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass dieser Zeitmesser weit mehr ist als nur ein optischer Genuss – er ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst.
Das Herzstück des Duometre Chronograph Moon ist sein innovatives Dual-Wing-Uhrwerk, das sowohl die Zeitmessungs- als auch die Chronographenfunktion unabhängig voneinander antreibt. Diese einzigartige Architektur stellt sicher, dass der Chronograph bedient werden kann, ohne die Genauigkeit der Hauptzeitanzeige zu beeinträchtigen, eine Leistung, die nur wenige andere Chronographenwerke erreichen können.
Die Chronographenfunktion selbst ist ein Wunderwerk der Präzisionstechnik und verfügt über einen traditionellen Säulenradmechanismus für einen reibungslosen und präzisen Betrieb. Darüber hinaus verfügt der Duometre Chronograph Moon über einen „Foudroyante“-Sekundenzeiger, der eine vollständige Umdrehung des Zifferblatts in einer Sechstelsekunde durchführt – ein Beweis für Jaeger-LeCoultres Engagement für kompromisslose Genauigkeit.
Der vielleicht faszinierendste Aspekt des Duometre Chronograph Moon ist jedoch seine Mondphasenanzeige, die eine prominente Position bei 6 Uhr auf dem Zifferblatt einnimmt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Mondphasenkomplikationen, die eine manuelle Anpassung erfordern, um Ungenauigkeiten im Mondzyklus auszugleichen, verfügt der Duometre Chronograph Moon über einen patentierten Mechanismus, der astronomische Präzision für 1.111,5 Jahre gewährleistet.
Möglich wird diese bemerkenswerte Leistung durch den innovativen Einsatz von Zahnrädern und Nocken bei Jaeger-LeCoultre, die die Position des Mondes relativ zur Erde genau verfolgen. Daher ist die Mondphasenanzeige des Duometre Chronograph Moon nicht nur eine atemberaubende visuelle Anzeige, sondern auch ein Beweis für die Beherrschung der Marke im Bereich astronomischer Komplikationen.
Neben seiner technischen Leistungsfähigkeit besticht der Duometre Chronograph Moon auch durch seine ästhetische Schönheit. Das Zifferblatt verfügt über ein auffälliges blaues Guillochemuster, das an die himmlische Weite des Nachthimmels erinnert, während die Mondphasenanzeige mit einer Miniaturdarstellung des Mondes verziert ist, die mit exquisiten Details wiedergegeben ist.
Abgerundet wird das Ensemble durch ein handgenähtes blaues Alligatorlederarmband, das der Uhr einen Hauch von Raffinesse verleiht und gleichzeitig für optimalen Komfort am Handgelenk sorgt. Ob als Statement-Stück für formelle Anlässe oder als täglicher Begleiter für den anspruchsvollen Gentleman getragen, der Duometre Chronograph Moon wird mit Sicherheit überall Aufmerksamkeit und Bewunderung auf sich ziehen.
Erweiterung des Duometer-Universums:
Zusätzlich zum Duometre Chronograph Moon hat Jaeger-LeCoultre zwei weitere faszinierende Aktualisierungen seiner Duometre-Kollektion vorgestellt: den Duometre Perpetual Calendar und den Duometre Chronograph.
Der Duometre Perpetual Calendar baut auf der Expertise der Marke im Bereich Kalenderkomplikationen auf und verfügt über einen ewigen Kalendermechanismus, der sich automatisch an Schaltjahre, Monate mit weniger als 31 Tagen und sogar an die wechselnde Februarlänge anpasst. Dadurch wird gewährleistet, dass die Uhr über Jahrhunderte hinweg präzise bleibt, ohne dass ein manueller Eingriff erforderlich ist.
Ergänzt wird die ewige Kalenderfunktion durch eine Tag-/Nachtanzeige, die auf einen Blick eine visuelle Darstellung der Tageszeit ermöglicht. Das Zifferblatt des Duometre Perpetual Calendar ist mit einem atemberaubenden versilberten Guillochemuster verziert, das seinen ästhetischen Reiz und seine zeitlose Eleganz unterstreicht.
Unterdessen bietet der Duometre Chronograph eine schlankere Interpretation der ikonischen Chronographen-Komplikation von Jaeger-LeCoultre. Ausgestattet mit einem einzigen Federhaus und einem vereinfachten Chronographenmechanismus bietet der Duometre Chronograph kompromisslose Genauigkeit und Zuverlässigkeit und behält gleichzeitig die markanten Designelemente bei, die die Duometre-Kollektion zu einem Markenzeichen uhrmacherischer Exzellenz gemacht haben.
Mit der Enthüllung des Duometre Chronograph Moon und den damit verbundenen Aktualisierungen bekräftigt Jaeger-LeCoultre seine Position als Marktführer in der Haute Horlogerie. Diese Zeitmesser stellen den Höhepunkt jahrhundertelanger Uhrmacherkunst dar, gepaart mit einem unermüdlichen Streben nach Innovation und Exzellenz.
Von der komplizierten mechanischen Komplexität des Dual-Wing-Uhrwerks bis hin zum himmlischen Reiz der Mondphasenanzeige ist jede Komponente des Duometre Chronograph Moon ein Beweis für Jaeger-LeCoultres Hingabe an Handwerkskunst und Präzision. Ganz gleich, ob der Duometre Chronograph Moon für sein technisches Können, seine ästhetische Schönheit oder seinen schieren mechanischen Einfallsreichtum bewundert wird, wird er bei Kennern der feinen Uhrmacherkunst für kommende Generationen mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Die Grundlagen
Marke: Jaeger-LeCoultre
Modell: Duometer Chronograph Moon
Referenznummer: Q622252J (Rotgold); Q622656J (Platin)
Durchmesser: 42,5 mm
Dicke: 14,2 mm
Gehäusematerial: Platin oder Roségold
Zifferblattfarbe: Kupferopalin (Platin); Silberopalin (Roségold)
Wasserbeständigkeit: 50 Meter
Armband/Armband: Alligatorleder
Die Bewegung
Kaliber: JLC Kaliber 391
Funktionen: Chronograph mit 12-Stunden- und 60-Minuten-Zähler; 1/6 fliegende Sekundenanzeige; Mond Phase; Tag-Nacht-Anzeige; zwei Gangreserveanzeigen
Gangreserve: 50 Stunden (pro Federhaus)
Aufzug: Manuell
Frequenz: 3 Hz
Juwelen: 47
Weitere Details: Das Duometer-Kaliber verfügt über zwei separate Federhäuser und zwei unabhängige Räderwerke, die die Zeitmessung und die Komplikationen der Uhr separat antreiben
Preise und Verfügbarkeit
Preis: 70.000 $ (Rotgold); 86.000 $ (Platin)
Limitierte Auflage: Nein